Produktinformationen "Lungenkrebs-Screeningmodell"
Dieses Phantommodell für CT-Untersuchungen wurde entwickelt, um die Optimierung der Strahlendosis und anderer Scan-Bedingungen bei Lungenkrebs-CT-Screenings mittels Helical Scanning oder MDCT zur Früherkennung von Lungenkrebserkrankungen zu erleichtern. Da in der Regel gesunde Menschen an derartigen Reihenuntersuchungen teilnehmen, hat die Notwendigkeit, die Strahlenexponierung zu minimieren und zugleich die Bildqualität zu optimieren, einen besonders hohen Stellenwert. Das CT-Phantommodell soll dazu dienen, die Bedingungen für die Erfassung kleiner Lungenkarzinome im Frühstadium wie etwa GGA festzulegen, die mit einfachen Röntgenuntersuchungen schwer zu ermitteln sind. Die anthropologische Struktur des Phantommodells ermöglicht lebensechte Bilder, die dem Bediener eine visuelle Inspektion ermöglichen, wobei er gleichzeitig eine quantitative Evaluierung der Strahlendosis und der Dichtekennlinie mit einem einzigen Scan durchführen kann. Das Modell besteht aus einem lebensgroßen Torso mit nach oben gestreckten Armen, der
folgende innere Strukturen aufweist:


- Knochen
- simulierte Tumorherde in drei Lungenbereichen:
- apikales Segment
- Luftröhrengabelung
- basales Segment
- Dosimeter-Öffnung (Ø 13 mm, auf der Mittelachse des Phantoms)
- achtstufiges Linearitätsphantommodell
- Dichteproben (Ø 30 mm) in 8 Abstufungen sind in das Phantom eingebettet

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