





















































Posteriore Körperwand / ventrale tiefe Präparation
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Produktinformationen "Posteriore Körperwand / ventrale tiefe Präparation"
Dieses 3D-gedruckte Modell bietet eine detaillierte ventrale Ansicht von Kopf, Hals, Brustkorb, Bauch und proximalen Oberschenkeln und ermöglicht Einblicke in das zentrale Nervensystem, die Nervengeflechte und die wichtigsten Gefäßstrukturen.
Es dient als Ergänzung zum dorsalen Präparationsmodell (MP1400).
Gehirn und obere Wirbelsäule
Das Gesichtsskelett wurde entfernt, sodass beide Gehirnhälften, Teile des Circulus Willisi und wichtige Arterien (Wirbelarterie, Basilararterie, AICA, Labyrintharterie) sichtbar sind. Mehrere Hirnnerven (II, III, V, VI) und die rechte A. carotis interna sind erhalten geblieben. Darunter sind das vordere Rückenmark, die Wirbelarterien und die Wurzeln des Plexus cervicalis und plexus brachialis sowie CN X, CN XII und die sympathischen Stämme sichtbar.
Achselhöhlen und obere Gliedmaßen
Die vordere Brustwand, die Schlüsselbeine und die ersten Rippen wurden entfernt, um beide Achselhöhlen freizulegen, sodass der Plexus brachialis, die Achselarterien und die umgebende Muskulatur gut sichtbar sind. Die proximalen oberen Gliedmaßen sind bis zur Mitte des Arms erhalten geblieben.
Brustkorb und Lendenwirbelsäule
Das Rückenmark reicht bis zum Conus medullaris, wobei die ventralen Nervenwurzeln und sympathischen Ketten durchgehend sichtbar sind. Die splanchnischen Nerven, Interkostalnerven und Bauchwandnerven (z. B. Nervus ilioinguinalis, Nervus genitofemoralis, Nervus femoralis) sind erhalten. Auf der rechten Seite wird durch die Entfernung des Musculus psoas der Plexus lumbalis freigelegt.
Becken und proximaler Oberschenkel
Die Beckenorgane sind entfernt, aber der Beckenboden, das Rektum und der Plexus lumbosacralis sind erhalten geblieben. Die Obturatornerven sind sichtbar, wie sie in die Obturatorkanäle eintreten, und die Femoralgefäße sind in beiden Femurdreiecken erhalten geblieben.
Dieses Modell eignet sich ideal zum Studium des ventralen Zugangs zum ZNS, der neurovaskulären Bahnen und der regionalen anatomischen Beziehungen im gesamten Torso.
Es dient als Ergänzung zum dorsalen Präparationsmodell (MP1400).
Gehirn und obere Wirbelsäule
Das Gesichtsskelett wurde entfernt, sodass beide Gehirnhälften, Teile des Circulus Willisi und wichtige Arterien (Wirbelarterie, Basilararterie, AICA, Labyrintharterie) sichtbar sind. Mehrere Hirnnerven (II, III, V, VI) und die rechte A. carotis interna sind erhalten geblieben. Darunter sind das vordere Rückenmark, die Wirbelarterien und die Wurzeln des Plexus cervicalis und plexus brachialis sowie CN X, CN XII und die sympathischen Stämme sichtbar.
Achselhöhlen und obere Gliedmaßen
Die vordere Brustwand, die Schlüsselbeine und die ersten Rippen wurden entfernt, um beide Achselhöhlen freizulegen, sodass der Plexus brachialis, die Achselarterien und die umgebende Muskulatur gut sichtbar sind. Die proximalen oberen Gliedmaßen sind bis zur Mitte des Arms erhalten geblieben.
Brustkorb und Lendenwirbelsäule
Das Rückenmark reicht bis zum Conus medullaris, wobei die ventralen Nervenwurzeln und sympathischen Ketten durchgehend sichtbar sind. Die splanchnischen Nerven, Interkostalnerven und Bauchwandnerven (z. B. Nervus ilioinguinalis, Nervus genitofemoralis, Nervus femoralis) sind erhalten. Auf der rechten Seite wird durch die Entfernung des Musculus psoas der Plexus lumbalis freigelegt.
Becken und proximaler Oberschenkel
Die Beckenorgane sind entfernt, aber der Beckenboden, das Rektum und der Plexus lumbosacralis sind erhalten geblieben. Die Obturatornerven sind sichtbar, wie sie in die Obturatorkanäle eintreten, und die Femoralgefäße sind in beiden Femurdreiecken erhalten geblieben.
Dieses Modell eignet sich ideal zum Studium des ventralen Zugangs zum ZNS, der neurovaskulären Bahnen und der regionalen anatomischen Beziehungen im gesamten Torso.
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Achtung! Medizinisches Ausbildungsmaterial, kein Spielzeug. Nicht geeignet für Personen unter 14 Jahren.
Attention! Medical training material, not a toy. Not suitable for persons under 14 years of age.
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Dieses 3D-gedruckte Modell bietet eine detaillierte anatomische Darstellung der linken oberen Extremität, die sich vom Schulterblatt bis zur Hand erstreckt. Der größte Teil der Haut und der Faszie wurde entfernt, um die Muskeln, Gefäße und Nerven freizulegen, während ausgewählte Bereiche (wie der Rücken des Schulterblatts, der proximale Arm und die Hand) zur Orientierung ihre oberflächliche Bedeckung behalten haben. Venen und oberflächliche StrukturenDie Vena cephalica, Vena basilica und Vena mediana cubiti sind erhalten geblieben und zeigen deutlich das oberflächliche Venensystem vom Handgelenk bis zur Deltopectoralfurche und Vena brachialis. Achselhöhle und SchulterIm Bereich der Achselhöhle sind die Muskeln Deltoideus, Supraspinatus, Infraspinatus, Teres minor und major sowie Subscapularis im Querschnitt dargestellt. Wichtige Sehnen – darunter die des Latissimus dorsi, des Coracobrachialis und des Pectoralis major – sind ebenfalls erhalten geblieben.Teile der Achselarterie und -vene sind ebenso sichtbar wie die lateralen Stränge des Plexus brachialis. Mehrere Endäste sind dargestellt, darunter der Nervus ulnaris, der Nervus medianus, der Nervus musculocutaneus, der Nervus axillaris, der Nervus radialis und der Nervus subscapularis superior. Arm- und UnterarmpräparationDas Modell setzt sich distal fort und bietet einen vollständigen Blick auf die vorderen und hinteren Kompartimente des Arms, wobei sowohl die Muskelstruktur als auch die tiefen neurovaskulären Bahnen dargestellt sind. In der Ellenbeuge bleibt ein Teil der Bizepssehne intakt.Im Unterarm sind die oberflächlichen Beuger- und Streckmuskeln von ihrem Ursprung bis zu ihren Sehnenansätzen präpariert. Ein Abschnitt der tiefen Unterarmfaszie über dem Streckkompartiment bleibt zur strukturellen Orientierung erhalten. Am distalen Unterarm sind die Arteria radialis und Arteria ulnaris sowie der Nervus medianus deutlich sichtbar. Dieses Modell eignet sich ideal für die Lehre und das Studium der Anatomie der oberen Extremitäten und bietet detaillierte Ansichten der Muskulatur, der Gefäßstrukturen und der Nervenbahnen mit Schwerpunkt auf den oberflächlichen und tiefen anatomischen Beziehungen.
Dieses hochdetaillierte 3D-Modell zeigt eine tiefgehende Präparation des weiblichen Beckens, isoliert von den umgebenden Regionen, mit Schwerpunkt auf den viszeralen, vaskulären und ligamentären Strukturen in Bezug auf knöcherne Orientierungspunkte.Beckenorgane und peritoneale Strukturen- Der Sigmoidkolon verläuft über den Beckenrand hinunter in das Rektum und kreuzt dabei die gemeinsamen und äußeren Beckenarterien.- In der Nähe befinden sich die Sigmoid- und die obere Rektalarterie sowie der absteigende Harnleiter.- Die Harnblase (kollabiert) und die Gebärmutter befinden sich anterior im eigentlichen Becken.- Das breite Ligament ist erhalten, während die Eierstöcke, Eileiter, Eierstock- und Rundbänder zwar vorhanden, aber aufgrund altersbedingter Atrophie undeutlich sind.- Das Aufhängeband und das Rundband sind vom Peritoneum abgelöst, um die umgebenden Gefäße freizulegen. Arterien und Venen- Die Äste der A. iliaca interna sind beidseitig sichtbar.- Die A. sacralis mediana ist in der Mittellinie zwischen den A. iliaca communis zu sehen.- Linke Seite: Nur A. uterina.- Rechte Seite: A. uterina, A. vesicalis superior und A. obturatoria.- Die A. epigastrica inferior und die V. epigastrica inferior entspringen aus den A. iliaca externa und sind in der Nähe der unteren Bauchwand sichtbar. Muskuloskelettale Merkmale- Rechte Seite: Der gesamte Femur und die Oberschenkelmuskulatur wurden entfernt, um Folgendes freizulegen:- Obturatormembran- Acetabularknorpel- Transversales Acetabulargelenkband- Die posteriore Dissektion zeigt:- Foramen gluteum superium und Arteria glutea superior- Ligamentum sacrospinale (mit entferntem Ligamentum sacrotuberale)- Die untere Rektalarterie verzweigt sich innerhalb der Fossa ischioanalis. Nerven und Bänder- Der linke Ischiasnerv ist innerhalb des Foramen ischiadicum magnum erhalten geblieben.- Das Ligamentum sacrotuberale ist auf der linken Seite erhalten geblieben.- Die Fossae ischioanalis auf beiden Seiten zeigen:- Verzweigungen der unteren Rektalarterie- Fasern des Beckenmembran- Integration des äußeren Analsphinkters mit der Rektumwand
Dieses große, mehrteilige 3D-Druckexemplar zeigt die detaillierte Anatomie von Kopf, Hals, Thorax, Achselhöhlen und oberen Gliedmaßen.Kopf und Hals:Die Kalotte wurde ~2 cm oberhalb der Augenhöhlen entfernt, um das Gehirn und die Schädelhöhle freizulegen. Ein transversaler Hirnschnitt zeigt die graue und weiße Substanz, die Seitenventrikel und den Plexus choroideus. Auf der rechten Seite sind Haut und Faszien zu sehen, die falsch eingefärbt sind, um Gesichts- und Halsangiosomen hervorzuheben. Die linke Seite zeigt die Mimik- und Kaumuskeln sowie die infratemporalen Strukturen, einschließlich des Nervus lingualis und der Endäste der Arteria carotis externa.Die Karotisscheiden werden beidseitig eröffnet, um die Arteria carotis communis, die Arteria carotis interna und die Arteria carotis externa sowie den Nervus vagus freizulegen. Die Vena sternocleidomastoidea und die Vena jugularis interna werden meist entfernt. Auf der rechten Seite sind der Nervus auricularis und der Nervus hypoglossus sowie das Ligamentum stylohyoideum und die Muskeln supra-/infrahyoideum sichtbar. Die Schilddrüse ist prominent, die oberen und unteren Schilddrüsengefäße sind erhalten.Wurzel des Halses und der Achselhöhle:Auf der linken Seite werden nach teilweiser Entfernung des Schlüsselbeins die erste Rippe, der vordere Skalenus und die Wurzeln des Plexus brachialis (C5-T1) sichtbar, die zwischen den Skalenus-Muskeln Stränge bilden. Die Arteria subclavia verläuft posterior zum Scalenus anterior und geht in die Arteria axillaris über, die eng mit den Strängen des Plexus brachialis verbunden ist.Die linke Achselhöhle weist Teilungen und Stränge des Plexus brachialis auf. Die Ausbildung des Nervus medianus um die Arteria axillaris ist deutlich. Der ulnare, muskulokutane, axilläre, thorakodorsale und lange thorakale Nerv sind mit ihren Verläufen und muskulären Zielen deutlich zu erkennen.Auf der rechten Seite sind das Schlüsselbein und der Musculus subclavius intakt und zeigen den Hals-Axillar-Kanal. Pectoralis major und minor wurden gespiegelt, wodurch tiefere Strukturen sichtbar werden.Thorax:Ein Fenster in der linken Thoraxwand gibt den Blick auf das Mediastinum frei. Der linke Lungenflügel ist entfernt worden. Unter dem Rippenfell sind die Zwischenrippenräume sichtbar; im hinteren Bereich sind neurovaskuläre Bündel erkennbar. Das Herz ist ohne Herzbeutel freigelegt und zeigt den linken Vorhof und die linke Herzkammer, die Lungengefäße, die Aorta und die beiden linken Vagus- und Rekurrensnerven. Die rechte Thoraxwand bleibt intakt und zeigt die Zwischenrippen- und Oberschenkelmuskeln. Von unten sind die rechte Lunge, die Pleurahöhlen und die Herzoberfläche des Zwerchfells sichtbar. Die posteriore Thoraxhaut und die Faszie sind intakt und zeigen die Verteilung der kutanen Nerven. Größe: 50 x 20 x 41 cm
Dieses detaillierte 3D-gedruckte Präparat bietet eine einzigartige dorsale Ansicht des Kopfes, Halses, Brustkorbs, Abdomens und der Gesäßregionen und hebt das zentrale Nervensystem und die Segmentnerven im anatomischen Kontext hervor. Das Modell zeigt tiefe Strukturen durch die weitgehende Entfernung posteriorer Elemente, darunter der hintere Schädel, die Wirbelbögen und Teile der Brust- und Gesäßwände.Schädel- und HalswirbelsäulenstrukturenDer hintere Schädel ist entfernt, um einen koronalen Schnitt der Gehirnhälften zu zeigen, die durch die Falx cerebri getrennt und von einem erhaltenen Sinus sagittalis superior begrenzt sind. Das Kleinhirn ist entfernt, wodurch der vierte Ventrikel, die Pons, die Medulla oblongata und die Hirnnerven VII–XII freigelegt sind. Die Wirbelarterien sind sichtbar, wie sie durch die Foramina transversale aufsteigen und sich zum Foramen magnum hin krümmen. Die Wurzeln des Plexus cervicalis und Plexus brachialis liegen auf den Musculi scaleni und den großen Gefäßen und erstrecken sich bis in die Achselhöhle. Achselhöhle und oberer BrustkorbDie Schulterblätter sind teilweise (links) oder vollständig (rechts) entfernt, sodass der Plexus brachialis und die Achselgefäße sichtbar sind.Auf der linken Seite sind Teile des Musculus deltoideus, Musculus infraspinatus und Musculus teres minor erhalten geblieben, während der Nervus thoracicus longus, die Arteria thoracica lateralis und die Äste des Nervus subscapularis erhalten geblieben sind.Auf der rechten Seite sind der Nervus axillaris und die Arteria circumflexa humeri posterior zu sehen, die zum chirurgischen Hals des Humerus verlaufen. Brustwirbelsäule und InterkostalnervenEine Laminektomie legt das Rückenmark, die Hinterwurzeln und die Ganglien frei.Auf der rechten Seite wird die hintere Brustwand entfernt (Rippen 2–12), wodurch die Lunge und das Zwerchfell freigelegt werden.Auf der linken Seite bleiben die Rippen 3–5 erhalten, um die Interkostalmuskulatur und die Lage der Nerven zu zeigen, wobei der gesamte Satz der Interkostalnerven erhalten bleibt.Lendenwirbelsäule und BauchraumDas Lendenmark wird geöffnet, um den Conus medullaris und die Cauda equina freizulegen.Auf der rechten Seite wird der Quadratus lumborum entfernt, wodurch die subkostalen und lumbalen Nerven entlang des Psoas freigelegt werden.Auf der linken Seite sind der subkostale Nerv, die Niere und das Jejunum durch eine geöffnete Bauchhöhle sichtbar. Dissektion des Gesäßes und des BeckensIm Gesäßbereich wird der Musculus gluteus maximus beidseitig entfernt:Linke Seite: Der Musculus gluteus medius bleibt erhalten; die oberen und unteren Gesäßarterien und -nerven, die inneren Pudendusgefäße und der Ischiasnerv sind im Verhältnis zum Musculus piriformis und den lateralen Rotatoren sichtbar.Rechte Seite: Eine tiefere Dissektion legt die lumbalen und sakralen Plexus innerhalb des echten Beckens frei. Dieses Modell bietet einen seltenen, kontinuierlichen Einblick in die tiefe axiale Anatomie und eignet sich perfekt für fortgeschrittene anatomische Studien, neuroanatomische Schulungen und als chirurgische Referenz.
Dieses hochdetaillierte 3D-gedruckte Präparat zeigt eine kombinierte oberflächliche und tiefe Präparation des vorderen rechten distalen Arms, Unterarms und der Hand und bietet einen umfassenden Überblick über wichtige Muskel-, Nerven- und Sehnenstrukturen.Proximaler Unterarm und EllenbogenregionMedial ist der Nervus ulnaris zu sehen, der durch den Kubitaltunnel und tief zum Flexor carpi ulnaris verläuft. Die Fossa cubitalis wurde durch Entfernen der meisten Beugemuskeln geöffnet, wodurch die Ansätze des Bizeps brachii und des Brachialis sowie der Verlauf des Nervus medianus, des Nervus ulnaris und des Nervus radialis superficialis im vorderen Kompartiment deutlich sichtbar sind. Unterarm: Details zu Muskeln und NervenDie muskulären Äste des Nervus medianus sind sichtbar, wie sie in den Musculus pronator teres und den Musculus flexor digitorum profundus eintreten. Der Ansatz des Musculus pronator teres liegt zwischen dem teilweise freigelegten Musculus supinator und dem Musculus flexor pollicis longus.In der Nähe des Handgelenks sind die Sehnen des Flexor digitorum superficialis, des Flexor digitorum profundus und des Flexor pollicis longus erhalten geblieben, die neben dem Nervus medianus durch den Karpaltunnel verlaufen. Der Pronator quadratus ist teilweise tief unter diesen Strukturen sichtbar.Das Flexor retinaculum wird von der Sehne des Palmaris longus, der Palmaraponeurose und dem Musculus palmaris brevis bedeckt. Handgelenk und anatomische TabakdoseSeitlich kreuzt der Nervus radialis superficialis die Sehnen des Musculus extensor pollicis brevis und des Musculus abductor pollicis longus und tritt in das Dach der anatomischen Tabakdose ein, was die topografische Orientierung erleichtert.Handfläche und digitale StrukturenDie Hand ist oberflächlich zwischen dem Thenar und dem Hypothenar präpariert, wobei nur Haut und Faszien entfernt wurden. Die Sehnen des Flexor digitorum superficialis und profundus verlaufen durch die Handfläche, umgeben von den Lumbricalmuskeln und den Endästen des Nervus medianus und Nervus ulnaris, und bilden die gemeinsamen und eigentlichen digitalen Nerven.Obwohl die meisten arteriellen Strukturen aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernt wurden, sind eine gemeinsame palmare Digitalarterie und mehrere richtige palmare Digitalarterien entlang der Finger erhalten geblieben.Dieses Modell eignet sich ideal für das detaillierte anatomische Studium der vorderen Unterarmstrukturen, der neurovaskulären Bahnen und der Handanatomie, insbesondere des Karpaltunnels und der digitalen Innervation.
Dieses detaillierte 3D-Modell zeigt die linke Hälfte eines weiblichen Beckens, das in der mittleren Sagittalebene geschnitten ist und sich bis zur proximalen Mitte des Oberschenkels erstreckt.Beckenorgane und Peritoneum- Sichtbare Strukturen: Harnblase, Gebärmutter, Scheide und Enddarm (von vorne nach hinten).- Das Peritoneum ist erhalten und zeigt die vesikouterinen und rektouterinen Taschen.- Das breite Ligament, der Eileiter, die Fimbrien und der linke Eierstock sind in der Nähe des Beckenrandes erkennbar. Gefäße und Nerven- Die A. iliaca communis und die A. iliaca externa verlaufen neben der V. iliaca communis und dem M. psoas major in Richtung des subinguinalen Raums.- Der Ureter kreuzt diese Gefäße.- Der N. femoralis ist zwischen dem M. psoas major und dem M. iliacus sichtbar. Vorderer Oberschenkel und Leistenbereich- Die oberflächliche Faszie wurde entfernt, wodurch die Strukturen des Oberschenkels bis zum Rand des Perineums freigelegt wurden.- Das Femurdreieck wurde präpariert, um Folgendes zu zeigen:- Die Arteria femoralis und die Vena femoralis, wobei die Vene Zuflüsse aus der Vena saphena magna, der Vena circumflexa iliaca superficialis, der Vena pudenda externa und der Vena pudenda profunda erhält.- Der Nervus femoralis lateral zur Arterie.- Die vorderen Hautnerven und ein Teil des lateralen Hautnervs über dem Sartorius-Muskel.- Die Leistenlymphknoten unterhalb des Leistenbandes. Hintere Gesäßregion- Der große Gesäßmuskel wurde entfernt, um die tiefer liegenden Gesäßmuskeln freizulegen.- Der Piriformis-Muskel wurde zurückgezogen, wodurch Folgendes freigelegt wurde:- Der Ischiasnerv, der aus dem Nervus tibialis und dem Nervus peroneus communis gebildet wird.- Die Arteria glutea superior und inferior.- Der N. cutaneus posterior femoris verläuft parallel zum Ischiasnerv.- Die Muskeln M. obturatorius internus, M. gemelli und M. quadratus femoris werden freigelegt.- Die A. pudenda interna und der N. pudendus verlaufen in Richtung Fossa ischioanalis.- Ihre Äste, darunter der N. rectalis inferior, sind in der Nähe des Beckenzwerchfells und des äußeren Analsphinkters sichtbar.
Dieser detaillierte 3D-Druck zeigt den linken Oberarm vom distalen Arm bis zur Hand und hebt durch eine tiefgehende Präparation wichtige muskuläre, vaskuläre und neurale Strukturen hervor.Ellbogenbereich und distaler ArmDie Fossa cubiti zeigt die klassische Anordnung von lateral nach medial: Bizepssehne, Arteria brachialis und Nervus medianus, wobei die Aponeurose des Bizeps entfernt wurde. Der Nervus ulnaris verläuft hinter dem Epicondylus medialis, und der Nervus radialis superficialis ist zwischen dem Musculus brachioradialis und dem Musculus brachialis sichtbar. Vorderer und hinterer UnterarmAnterior sind die oberflächlichen Beugemuskeln – Musculus pronator teres, Musculus flexor carpi radialis, Musculus flexor digitorum superficialis und Musculus flexor carpi ulnaris – deutlich zu erkennen (kein Musculus palmaris longus vorhanden). Die Arteria radialis und die Arteria ulnaris sowie der Nervus radialis superficialis sind identifizierbar.Posterior sind die Streckmuskeln aus dem gemeinsamen Streckmuskelursprung erhalten, darunter ECU, Extensor digitorum und ECRB/ECRL. Die anatomische Tabakdose ist mit der Arteria radialis und dem N. radialis cutaneus sichtbar. Handfläche und KarpaltunnelDie Thenar-/Hypothenarmuskeln, das Retinaculum flexorum, die langen Sehnen und die Lumbricalmuskeln sind freigelegt. Der Nervus medianus verläuft unterhalb des Retinaculum, und der oberflächliche Palmarbogen (von der Arteria ulnaris) ist intakt. Die digitalen Nerven und Gefäße sind deutlich zu sehen, ebenso wie der Ast des Nervus medianus recurrens und die Streckmuskulatur am Mittelfinger.Dieses Modell eignet sich ideal zum Studium der Anatomie der oberen Extremität, mit besonderem Schwerpunkt auf den Strukturen des Ellenbogens, des Unterarms und der Hand.
Dieses detaillierte 3D-gedruckte Modell zeigt die männliche hintere Bauchwand vom Zwerchfell bis zum Beckenrand, einschließlich des Beckens und des proximalen Oberschenkels. Eine Version mit Fokus auf Becken und Oberschenkel ist ebenfalls erhältlich (MP1770).Muskuläre Anatomie und ZwerchfellDas parietale Peritoneum wurde entfernt, um die wichtigsten Muskeln der hinteren Bauchwand freizulegen: Psoas major, Quadratus lumborum, Transversus abdominis und Iliacus unterhalb des Beckenkamms. Das Zwerchfell zeigt deutliche Muskelfasern, die vom Brustkorb und den Lendenwirbeln (rechter Crus L1–L3, linker Crus L1–L2) ausgehen und durch das Ligamentum arcuatum medianum verbunden sind. Die wichtigsten Zwerchfellöffnungen für die Speiseröhre, die Aorta und die Vena cava inferior sind sichtbar, obwohl die Aorta entfernt wurde. NervenDie somatischen Nerven sind deutlich erkennbar, darunter die Nerven subcostalis, iliohypogastricus und ilioinguinalis (die in diesem Präparat zusammen entspringen), der Nervus cutaneus lateralis femoris, der Nervus genitofemoralis (am Psoas) und der Nervus femoralis zwischen Psoas und Iliacus. Die sympathischen Stämme verlaufen entlang der Lendenwirbel. Gefäße und NierenDie Aorta und die Vena cava inferior sind bei L3 durchtrennt, wobei die Aortenbifurkation etwas höher als üblich positioniert ist. Die Nierenarterien und -venen sind erhalten, obwohl ihr vollständiger Ursprung durch das Fehlen der großen Gefäße teilweise verdeckt ist. Beide Nieren sind vom umgebenden Fettgewebe freigelegt und zeigen die typische tiefere Lage der rechten Niere. Die Harnleiter sind sichtbar, wie sie vom Nierenhilus absteigen, medial am Psoas vorbeilaufen und dann den Beckenrand überqueren, um in das eigentliche Becken zu gelangen.Dieses Modell bietet einen außergewöhnlichen Einblick in die komplexe Anatomie der hinteren Bauchwand, des Beckens und des proximalen Oberschenkels und eignet sich daher ideal für fortgeschrittene anatomische Studien, die Operationsplanung und als klinische Referenz.
Dieses 3D-Modell zeigt einen rechten männlichen Beckenabschnitt, der knapp oberhalb des L5-Wirbels und in der mittleren Sagittalebene geschnitten wurde, wobei der Oberschenkel bis nahe an den mittleren Schaft des Femurs erhalten geblieben ist. Dieses Präparat ergänzt unser LW 91-Präparat des weiblichen Hemipelvis und Oberschenkels. Die A. iliaca communis ist erhalten, wobei mehrere wichtige Äste sichtbar sind, insbesondere die Verteilung der A. iliaca interna innerhalb des echten Beckens. Mehrere große Gefäße, darunter die Arteria obturatoria und die teilweise obliterierte Arteria umbilicalis, verlaufen in Richtung der vorderen Bauchwand (um das Ligamentum umbilicale mediale zu bilden) und geben die Arteria vesicalis superior ab, während die Wurzeln der Arteria iliolumbalis, Arteria glutea superior, Arteria glutea inferior und Arteria pudenda interna lateral zur Harnblase sichtbar sind. Der Harnleiter verläuft oberflächlich zu diesen Gefäßen hinab zur Harnblase, die in diesem Modell mit Peritoneum bedeckt ist. Der Ductus deferens ist vom Eintritt in den Raum über den tiefen Leistenring bis zum hinteren Verlauf freigelegt (obwohl er von seinem normalen Einmündungsweg abgeschnitten ist und auf der A. iliaca interna aufliegt). Angrenzend an den Harnleiter und an der oberflächlichen Oberfläche des Musculus psoas major befindet sich ein vergrößerter Lendenlymphknoten und ein Teil des Lymphgefäßsystems, das entlang der Arteria iliaca externa aufsteigt. Der größte Teil des Beckens wurde nicht präpariert, sodass die Rektovesikale Tasche und die freigelegte Arteria rectalis superior und Vena rectalis, die sich dem erhaltenen Teil des Rektums nähern, gut zu erkennen sind. Im Querschnitt sind das Rektum, die Samenblase und die Prostata sichtbar (die Schnittebene bewahrt Teile sowohl der prostatischen Harnröhre als auch des Ejakulationskanals).Im vorderen Oberschenkelbereich sind die Grenzen und Inhalte des Femurdreiecks gut erhalten und teilweise durch den Lappen der vorderen Bauchwand bedeckt. Posterior wurden die Haut über der Gesäßregion und der Musculus gluteus maximus als sequenzielle Fenster entfernt, um den Musculus gluteus medius und minimus, den Musculus piriformis, den Musculus obturatorius internus mit den Musculi gemelli und den Musculus quadratus femoris freizulegen. Die Arteria glutea superior und inferior bleiben oberhalb bzw. unterhalb des Musculus piriformis erhalten, wobei der Nervus ischiadicus unterhalb des Musculus piriformis austritt, bevor er tief unter dem erhaltenen Teil des Musculus gluteus maximus verläuft.

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