Produktinformationen "Parasagittal Section of the head and neck"
Dieses hochauflösende 3D-Modell zeigt einen Kopf- und Halsabschnitt, der knapp außerhalb der Mittelsagittalebene geschnitten wurde, wodurch wichtige Strukturen der Mittellinie erhalten bleiben, die in ähnlichen Modellen oft fehlen.

Dieses Modell eignet sich ideal für die anatomische Ausbildung und bietet aufgrund der durch Fixiermittel verursachten Schrumpfung des Gehirns eine verbesserte Sichtbarkeit, wodurch die Räume zwischen Gehirn und Schädel übertrieben dargestellt werden.

Hauptmerkmale:
Erhaltene Mittellinienanatomie:
Enthält die Falx cerebri (vorderer Teil), das Septum pellucidum, das Foramen interventriculare (von Monro) und das Nasenseptum.

Ventrikuläre und endokranielle Strukturen:
Klare Sicht auf den lateralen und dritten Ventrikel, den Aquädukt des Gehirns, den vierten Ventrikel, den Infundibulum, die Hypophyse und die Keilbeinhöhle.

Hervorhebung der Gefäße:
Zeigt die linke Wirbelarterie, die hintere Hirnarterie (Querschnitt) und die Äste der vorderen Hirnarterie um den Corpus callosum.

Detaillierte Nasen- und Rachenregion:
Zeigt die Beziehungen zwischen Nasenseptum, Gaumen, Öffnung der Eustachischen Röhre und Nasen-/Mundrachenraum.

Anatomie des Kehlkopfes und der Luftröhre:
Umfasst die Epiglottis, die Aryknorpel, die Schildknorpel, das Zungenbein und Querschnittsansichten des Vestibulums, der Vestibularfalten und der Stimmlippen.

Dieses Modell bietet eine einzigartige Perspektive auf die innere Anatomie von Kopf und Hals und verbindet anatomische Tiefe mit hohem pädagogischem Wert.
Dokumente
Datasheet MP1107 Herunterladen

0 von 0 Bewertungen

Bewerten Sie dieses Produkt!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kunden.


Erler-Zimmer

Erler-Zimmer GmbH & Co.KG
Hauptstrasse 27
77886 Lauf
Germany
info@erler-zimmer.de


Achtung! Medizinisches Ausbildungsmaterial, kein Spielzeug. Nicht geeignet für Personen unter 14 Jahren.

Attention! Medical training material, not a toy. Not suitable for persons under 14 years of age.


Dokumente
Datasheet MP1107 Herunterladen

Andere Kunden kauften auch

Stomach
This 3D model is an isolated stomach with two dissection windows to expose the rugae and pylorus. A small portion of the terminal oesophagus is preserved at the cardiac region, and a small portion of the proximal duodenum beyond the pyloric sphincter. The large window within the body of the stomach allows for a clear view into the fundus and the well-developed rugae on the posterior aspect of the wall of the organ. The smaller window, opened just at the pyloric region, allows for an appreciation of the thickening of the organ wall at the pyloric sphincter just proximal to the start of the duodenum.
Thorax with heart and vessels
Dieses hochdetaillierte 3D-Modell zeigt die wichtigsten anatomischen Strukturen der oberen Brustöffnung, des Mediastinums und der angrenzenden Hals- und Bruststrukturen. Die beiden Schlüsselbeine sowie ausgewählte Muskel- und Venenelemente wurden entfernt, um die Sichtbarkeit und den pädagogischen Nutzen zu verbessern.Anatomische Highlights:Obere Brustöffnung:- Die Luftröhre ist oben sichtbar und verfügt über einen robusten Knorpelring.- Rippe 1 ist von lateral nach medial freigelegt, einschließlich der Insertion des vorderen Skalenusmuskels.- Durch die Entfernung der Schlüsselbeine ist der obere Thoraxkorridor ungehindert einsehbar. Gefäßanatomie:- Die rechte Arteria subclavia, die oberhalb der Rippe 1 liegt, geht in den Truncus thyrocervicalis über.- Die linke Arteria subclavia, ebenfalls oberhalb der Rippe 1, verzweigt sich in die Arteria suprascapularis.- Beide Halsschlagadern sind sichtbar; die linke Halsschlagaderscheide umfasst den linken Vagusnerv.Nervensystem:- Der linke Vagusnerv verläuft entlang der linken Halsschlagader innerhalb der Halsschlagaderscheide; der linke Recurrensnerv verläuft unterhalb der Aorta.- Der rechte Vagusnerv und der rechte Nervus phrenicus werden während der Präparation zurückgezogen; der linke Nervus phrenicus verbleibt anterior zum Herzen und verläuft zum Zwerchfell.- Elemente des linken Plexus brachialis sind sichtbar – von den Wurzeln bis zu den Stämmen –, einschließlich des Nervus dorsalis scapularis.Mediastinale und kardiale Orientierung:- Der Aortenbogen mit dem Truncus brachiocephalicus, der linken Arteria carotis communis und der linken Arteria subclavia befindet sich direkt über dem Herzen.- Der Truncus pulmonalis entspringt unmittelbar oberhalb des Herzens.- Die Arteria coronaria anterior sinistra (LAD) verläuft entlang der vorderen Herzoberfläche.- Die Vena cava superior liegt rechts und posterior zur Aorta ascendens.- Der rechte Nervus phrenicus liegt posterior zum Herzen, der linke Nervus phrenicus verläuft anterior in seinem Bindegewebe.Unterer Thorax und Zwerchfell:- Die Rippen 8–12 und die dazugehörige äußere Interkostalmuskulatur sind sichtbar; die Muskelfasern verlaufen inferomedial in die Faszienlagen.- Das rechte Zwerchfell liegt höher als das linke, was auf die darunter liegende Leber hinweist. Anwendungen und VorteileKlinische Relevanz:Ideal für die Visualisierung der Hals- und Thoraxanatomie, die für kardiovaskuläre, respiratorische und nervbezogene Eingriffe relevant ist, einschließlich Kehlkopf-, Thorax- und Plexus-brachialis-Operationen.Pädagogischer Nutzen:Bietet eine klare, gut zugängliche Ansicht der Mediastinalkompartimente, Gefäßbahnen und Nervenverläufe ohne Behinderung durch Knochen oder oberflächliche Strukturen. Verbessertes Lernen: Die Klarheit des Modells unterstützt den Unterricht in radiologischer Bildinterpretation, thorakalen chirurgischen Ansätzen und Anatomieprüfungen.
Vasculature of the spleen
Dieses anatomische Modell zeigt anschaulich das Milzhilum und konzentriert sich dabei auf die wichtigen Gefäßstrukturen, die die Milz versorgen und entwässern.Hauptmerkmale:Milzarterie und -vene:Beide Gefäße treten am Hilum in die Milz ein. Die Öffnung der Milzvene wird durch einen eingesetzten Silikonschlauch offen gehalten, sodass die venöse Drainage deutlich sichtbar ist. Das Modell zeigt den obersten Ast der Milzvene, der sorgfältig durchtrennt wurde, um seinen Verlauf sichtbar zu machen. Gewundene Milzarterie:Das Modell hebt die charakteristische gewundene und gekräuselte Form der Milzarterie hervor, die sich am Hilum verzweigt und ihren natürlichen, gewundenen Verlauf vom Truncus coeliacus zur Milz widerspiegelt. Verzweigte Gefäße:Aus der Milzarterie und -vene gehen die kurzen Magenarterien und die linke Magen-Omentum-Arterie hervor. In diesem Präparat sind diese Äste über ihren Ursprung hinaus durchtrennt, sodass sie nicht vollständig sichtbar sind und ein fokussierter Blick auf die Hauptgefäße am Hilum ermöglicht wird.Bänderverbindungen (nicht vorhanden):- Splenorenales Band: Verbindet die Milz mit der linken Niere und enthält die Milzarterie, die Milzvene und den Pankreasschwanz. Dieses Band, das embryologisch aus dem Peritoneum des dorsalen Mesenteriums gebildet wird, wurde im Modell entfernt, um die Milzgefäße deutlich sichtbar zu machen.- Gastrosplenisches Ligament: Verbindet den Magen mit der Milz und enthält die kurzen Magenarterien und einen Teil der linken Magen-Omentum-Arterie. Dieses Ligament fehlt ebenfalls im Modell, da die Präparation über den Milzarterienast hinausgeht. Milzkapsel:Die Außenfläche der Milz ist von einer dünnen fibrösen Kapsel bedeckt. Diese empfindliche Schicht neigt aufgrund des hohen Blutgehalts der Milz zu Rupturen, was eine wichtige klinische Überlegung ist, die durch das Modell hervorgehoben wird.
Tiefe Präparation der oberen Extremität und Hand
Dieses 3D-gedruckte Modell zeigt eine oberflächliche Präparation des rechten distalen Arms, Unterarms und der Hand und veranschaulicht wichtige vaskuläre, nervale und muskuläre Anatomie.Distaler Arm und Fossa cubitalisDie Anordnung der Bizepssehne, der Arteria brachialis und des Nervus medianus ist von lateral nach medial sichtbar. Die Bizepssehne wurde entfernt, um tiefere Strukturen freizulegen. Der Nervus ulnaris wird aus dem Kubitaltunnel reflektiert, und der Nervus radialis mit seinen Ästen ist in der Nähe des Supinatormuskels sichtbar. Anatomie des UnterarmsAm vorderen Unterarm sind die oberflächlichen Beugemuskeln (Pronator teres, FCR, FDS, FCU) erhalten; der Musculus palmaris longus fehlt. Die Arteria radialis ist freigelegt, die Arteria ulnaris ist nicht sichtbar. Posterior sind die Streckmuskeln aus dem gemeinsamen Ursprung sichtbar, darunter ECRB, ED, EDM und ECU. APL, EPB und EPL sind ebenfalls zu sehen, wie sie sich um den Radius wickeln. Hand und SchnupftabakdoseDie anatomische Schnupftabakdose zeigt die Arteria radialis in ihrem Boden und die Hautäste des Nervus radialis. Auf der Handflächenseite sind die Thenar-/Hypothenarmuskeln, die Lumbricalmuskeln, die Beugesehnen und der Nervus medianus unterhalb des Retinaculum flexorum zu sehen. Ein oberflächlicher Ast der Arteria radialis kreuzt das Retinaculum.Dieser Druck eignet sich ideal für die anatomische Ausbildung und bietet einen klaren Überblick über die wichtigsten Strukturen im distalen Oberarm.
Posteriore Abdominalwand
Dieses detaillierte 3D-gedruckte Modell zeigt die männliche hintere Bauchwand vom Zwerchfell bis zum Beckenrand, einschließlich des Beckens und des proximalen Oberschenkels. Eine Version mit Fokus auf Becken und Oberschenkel ist ebenfalls erhältlich (MP1770).Muskuläre Anatomie und ZwerchfellDas parietale Peritoneum wurde entfernt, um die wichtigsten Muskeln der hinteren Bauchwand freizulegen: Psoas major, Quadratus lumborum, Transversus abdominis und Iliacus unterhalb des Beckenkamms. Das Zwerchfell zeigt deutliche Muskelfasern, die vom Brustkorb und den Lendenwirbeln (rechter Crus L1–L3, linker Crus L1–L2) ausgehen und durch das Ligamentum arcuatum medianum verbunden sind. Die wichtigsten Zwerchfellöffnungen für die Speiseröhre, die Aorta und die Vena cava inferior sind sichtbar, obwohl die Aorta entfernt wurde. NervenDie somatischen Nerven sind deutlich erkennbar, darunter die Nerven subcostalis, iliohypogastricus und ilioinguinalis (die in diesem Präparat zusammen entspringen), der Nervus cutaneus lateralis femoris, der Nervus genitofemoralis (am Psoas) und der Nervus femoralis zwischen Psoas und Iliacus. Die sympathischen Stämme verlaufen entlang der Lendenwirbel. Gefäße und NierenDie Aorta und die Vena cava inferior sind bei L3 durchtrennt, wobei die Aortenbifurkation etwas höher als üblich positioniert ist. Die Nierenarterien und -venen sind erhalten, obwohl ihr vollständiger Ursprung durch das Fehlen der großen Gefäße teilweise verdeckt ist. Beide Nieren sind vom umgebenden Fettgewebe freigelegt und zeigen die typische tiefere Lage der rechten Niere. Die Harnleiter sind sichtbar, wie sie vom Nierenhilus absteigen, medial am Psoas vorbeilaufen und dann den Beckenrand überqueren, um in das eigentliche Becken zu gelangen.Dieses Modell bietet einen außergewöhnlichen Einblick in die komplexe Anatomie der hinteren Bauchwand, des Beckens und des proximalen Oberschenkels und eignet sich daher ideal für fortgeschrittene anatomische Studien, die Operationsplanung und als klinische Referenz.
Female hemipelvis and thigh
Dieses detaillierte 3D-Modell zeigt die linke Hälfte eines weiblichen Beckens, das in der mittleren Sagittalebene geschnitten ist und sich bis zur proximalen Mitte des Oberschenkels erstreckt.Beckenorgane und Peritoneum- Sichtbare Strukturen: Harnblase, Gebärmutter, Scheide und Enddarm (von vorne nach hinten).- Das Peritoneum ist erhalten und zeigt die vesikouterinen und rektouterinen Taschen.- Das breite Ligament, der Eileiter, die Fimbrien und der linke Eierstock sind in der Nähe des Beckenrandes erkennbar. Gefäße und Nerven- Die A. iliaca communis und die A. iliaca externa verlaufen neben der V. iliaca communis und dem M. psoas major in Richtung des subinguinalen Raums.- Der Ureter kreuzt diese Gefäße.- Der N. femoralis ist zwischen dem M. psoas major und dem M. iliacus sichtbar. Vorderer Oberschenkel und Leistenbereich- Die oberflächliche Faszie wurde entfernt, wodurch die Strukturen des Oberschenkels bis zum Rand des Perineums freigelegt wurden.- Das Femurdreieck wurde präpariert, um Folgendes zu zeigen:- Die Arteria femoralis und die Vena femoralis, wobei die Vene Zuflüsse aus der Vena saphena magna, der Vena circumflexa iliaca superficialis, der Vena pudenda externa und der Vena pudenda profunda erhält.- Der Nervus femoralis lateral zur Arterie.- Die vorderen Hautnerven und ein Teil des lateralen Hautnervs über dem Sartorius-Muskel.- Die Leistenlymphknoten unterhalb des Leistenbandes. Hintere Gesäßregion- Der große Gesäßmuskel wurde entfernt, um die tiefer liegenden Gesäßmuskeln freizulegen.- Der Piriformis-Muskel wurde zurückgezogen, wodurch Folgendes freigelegt wurde:- Der Ischiasnerv, der aus dem Nervus tibialis und dem Nervus peroneus communis gebildet wird.- Die Arteria glutea superior und inferior.- Der N. cutaneus posterior femoris verläuft parallel zum Ischiasnerv.- Die Muskeln M. obturatorius internus, M. gemelli und M. quadratus femoris werden freigelegt.- Die A. pudenda interna und der N. pudendus verlaufen in Richtung Fossa ischioanalis.- Ihre Äste, darunter der N. rectalis inferior, sind in der Nähe des Beckenzwerchfells und des äußeren Analsphinkters sichtbar.
Sagittal Section of head with infratemporal Fossa Dissection
Dieses 3D-Modell zeigt einen kombinierten mittleren Sagittalschnitt durch den Kopf und den oberen Halsbereich, verbunden mit einer tiefen Präparation der Fossa infratemporalis und einer oberflächlichen Präparation der Kopfhaut. Im erhaltenen mittleren Sagittalschnitt sind der Inhalt des Schädelinneren, die Nasen- und Mundhöhlen sowie der Rachen bis zur Höhe der Kehlkopfknorpel erhalten geblieben. Die Nasenhöhle ist fast vollständig erhalten, mit Ausnahme eines kleinen Fensters, das in die mittlere Nasenmuschel geschnitten wurde, um die Siebbeinzellen freizulegen. Bei dieser Person befindet sich eine sehr große Keilbeinhöhle direkt oberhalb des Torus der Eustachischen Röhre im Nasenrachenraum. Die Mundhöhle und der Kehlkopf sind nicht präpariert, wobei der Kehlkopf nur distal bis zur Höhe der Aryknorpel erhalten ist und keine klar erkennbaren Stimmlippen aufweist.Innerhalb der Schädelhöhle liegt das präparierte Gehirn leicht außerhalb der mittleren Sagittalebene, sodass weder der Sinus sagittalis superior noch der dritte Ventrikel klar definiert sind – der laterale Ventrikel ist jedoch offen und ein Teil des vierten Ventrikels ist zwischen Pons und Kleinhirn erhalten geblieben. Die Windungen und Furchen des Großhirns sind nicht gut voneinander getrennt, aber der Gyrus cinguli und das Corpus callosum lassen sich unterscheiden. Querschnittsansichten des Sehnervenstrangs, der Hypophyse, des oberen und unteren Colliculus, des oberen Kleinhirnstiels und des Übergangs zwischen Medulla oblongata und Rückenmark sind sichtbar. Das Tentorium cerebelli und der Confluence/Transverse Sinus befinden sich zwischen der Kleinhirnhemisphäre und dem Okzipitallappen. Kleine Teile der hinteren unteren Kleinhirnarterie, der Wirbelarterien, der Basilararterie sowie der hinteren und vorderen Hirnarterien sind im Schnitt sichtbar.Auf der gegenüberliegenden Seite des Modells hat eine oberflächliche und tiefe Dissektion einen großen Einblick in die Anatomie der lateralen Kopfhaut und der Fossa infratemporalis ermöglicht. Über die gesamte Kopfhaut hinweg sind ein gut erhaltener Nervus auricularis posterior und eine oberflächliche Arteria temporalis zu erkennen, die auf der oberflächlichen Oberfläche des Musculus temporalis hervorgehoben sind. Anterior wurde der Musculus temporalis präpariert, um die tiefen Arteriae temporales freizulegen, die aus der Arteria maxillaris entspringen.Die tiefe Dissektion hat Teile der Fossa infratemporalis (durch teilweise Entfernung des Ramus mandibulae und des Corpus mandibulae) und die Dissektion des retromandibulären Gewebes freigelegt. Am unteren Rand des Dissektionsfensters liegt die Schnittkante der Vena retromandibularis neben der Glandula submandibularis und dem aufsteigenden Verlauf der Arteria facialis, die zum Mundwinkel hin verläuft. Unmittelbar oberhalb der durchtrennten retromandibulären Vene befindet sich der hintere Bauch des Musculus digastricus, der eine kleine Freilegung der tiefer liegenden Vena jugularis interna überlagert.Unmittelbar hinter dem erhaltenen Ramus ascendenis mandibulae befinden sich die Arteria carotis externa und die Arteria occipitalis (die parallel verlaufen, bevor sie nach posterior abbiegen). Verfolgt man die Arteria carotis externa nach superior, sind die Arteria auricularis posterior, die Arteria temporalis superficialis und die Arteria maxillaris sichtbar. Die Arteria maxillaris verläuft tief zum Musculus pterygoideus lateralis und in die Fossa infratemporalis, taucht oberhalb des Musculus pterygoideus lateralis wieder auf, wenn sie in die Fissura pterygomaxillaris übergeht. Entlang ihres Verlaufs entspringen die Arteria temporalis profunda posterior, die Arteria alveolaris inferior (die im präparierten Unterkieferkörper freigelegt ist), die Arteria temporalis profunda anterior und die Arteria alveolaris superior posterior. Schließlich ist der Nervus alveolaris inferior im geöffneten Unterkieferkörper zu sehen, und der Nervus lingualis ruht auf dem Musculus pterygoideus medialis. Der Musculus buccinator ist ebenfalls erhalten, wobei der distale Teil des Ductus parotidis erhalten bleibt, wenn er in den Muskel in Richtung Mundschleimhaut eintritt.
Right lung, hilum removed
Dieses 3D-Modell bietet einen detaillierten Schnitt durch die rechte Lunge und ergänzt das Modell TW 63 „Rechte Lunge Hilum“ und steht im Kontrast zum Modell TW 61 „Linke Lunge Schnitt“.Es hebt die Makrostruktur der Lunge vom Scheitel bis zur Basis hervor und bietet eine wertvolle Perspektive für anatomische Studien und Vergleiche zwischen den beiden Lungenhälften.Hauptmerkmale:Lobäre Organisation:- Klar definierte schräge und horizontale Fissuren unterteilen die Lunge in den oberen, mittleren und unteren Lappen.- Die Tiefe dieser Fissuren ist sichtbar und zeigt ihre Ausdehnung in die innere Lungenstruktur. Oberflächenabdrücke:- Deutliche Rippenabdrücke verlaufen in Längsrichtung vom Scheitelpunkt bis zur Basis auf der lateralen Seite und weisen auf einen engen Kontakt mit dem Brustkorb hin.Zwerchfelloberfläche:- Die tief konkave Basis spiegelt die gewölbte Form des rechten Zwerchfells wider, das aufgrund der Position der darunter liegenden Leber im Leben angehoben ist.
Median Section through head sagittal section of head with deep dissection
Dieses 3D-Modell kombiniert einen mittleren Sagittalschnitt des Kopfes unter Beibehaltung der Anatomie des Gehirns und der Schädelhöhle mit einer einzigartigen tiefen Präparation der Pharynxregion durch Entfernung des Basis-Schädelknochens und der vorderen Teile des Atlas und der Axis. Da die gegenüberliegende Seite nicht präpariert ist, wurde sie digital aus dem Modell entfernt. Innerhalb der Schädelhöhle bewahrt die Erhaltung der Dura mater den Sinus sagittalis superior über einen Großteil seines Verlaufs von anterior nach posterior, bis hin zur im Querschnitt sichtbaren Zusammenführung der Sinus. Sowohl das Tentorium cerebelli als auch die Falx cerebelli sind erhalten geblieben. Das Großhirn ist gut erhalten, wobei der Gyrus cinguli und der Sulcus cinguli erhalten geblieben sind und das Septum pellucidum inferior zum Corpus callosum entfernt wurde, um einen Blick in den lateralen Ventrikel zu ermöglichen (unter Beibehaltung des Foramen interventriculare am unteren Rand des Septums). Die Strukturen des Zwischenhirns und des Mittelhirns (Epithalamus, Colliculi, Mamillarkörper, Infundibulum) sind im Querschnitt ebenso gut zu erkennen wie die Kleinhirnhemisphäre und der vierte Ventrikel. Kleine Ansichten der vorderen zerebralen und hinteren unteren Kleinhirnarterien sind sichtbar (und falsch gefärbt).Außerhalb des Endokraniums wurde die Entfernung von Teilen des Hinterhauptbeins, des Schläfenbeins und des Keilbeins (neben Atlas und Axis) mit der Entfernung der Pharyngealkonstriktoren, der Karotisscheide und der Mundschleimhaut kombiniert, um einen einzigartigen Blick auf mehrere wichtige neurovaskuläre und drüsenartige Strukturen zu ermöglichen. Innerhalb der Zone des entfernten Gewebes liegt die rechte Halsschlagader innerhalb des präparierten Felsenbeins des Schläfenbeins teilweise frei, ebenso wie die linke Wirbelarterie durch die Durchtrennung der Hinterhaupt- und Duralhaut.Die medialen und lateralen Pterygoideus-Muskeln liegen nahe dem hinteren Rand der weitgehend intakten Nasenhöhle frei. Zwischen der freigelegten Dura und Medulla und den Pterygoiden (und tief unter dem durchtrennten und zurückgeklappten Musculus stylohyoideus) hat die präparierte Karotisscheide die Vena jugularis interna, den Nervus vagus, die Arteria carotis interna (mit überlagernder Arteria pharyngealis ascendens aus der Arteria carotis externa) und den Truncus sympathicus (mit Ganglion cervicale superius und Nervus carotis internus) freigelegt. Unmittelbar vor diesem Bündel neurovaskulärer Strukturen befindet sich die A. carotis externa, aus der die A. pharyngeus ascendens, ein gemeinsamer Stamm für die A. lingualis und die A. facialis, entspringt und dann nach oben aus der Präparationsfläche herausführt. Die Unterkieferspeicheldrüse ist auf dem M. mylohyoid in der Nähe der A. lingualis (die tief relativ zur Drüse verläuft) zu sehen, wobei der Gang zum Genu der Mandibula und zum Ursprung des M. genioglossus verläuft. Am unteren Rand des Präparats ist der reflektierte Rand der präparierten Zunge und der N. hypoglossus tief zur A. lingualis zu sehen.

Stetige Innovationskraft

Soziale Verantwortung

Gelebte Kundenorientierung

Verständnis für Qualität

Nachhaltiges Handeln

Zertifizierung ISO 9001

Ihre zuletzt angesehenen Produkte