Produktinformationen "Sagittal Section of head with infratemporal Fossa Dissection"
Dieses 3D-Modell zeigt einen kombinierten mittleren Sagittalschnitt durch den Kopf und den oberen Halsbereich, verbunden mit einer tiefen Präparation der Fossa infratemporalis und einer oberflächlichen Präparation der Kopfhaut.
Im erhaltenen mittleren Sagittalschnitt sind der Inhalt des Schädelinneren, die Nasen- und Mundhöhlen sowie der Rachen bis zur Höhe der Kehlkopfknorpel erhalten geblieben. Die Nasenhöhle ist fast vollständig erhalten, mit Ausnahme eines kleinen Fensters, das in die mittlere Nasenmuschel geschnitten wurde, um die Siebbeinzellen freizulegen. Bei dieser Person befindet sich eine sehr große Keilbeinhöhle direkt oberhalb des Torus der Eustachischen Röhre im Nasenrachenraum. Die Mundhöhle und der Kehlkopf sind nicht präpariert, wobei der Kehlkopf nur distal bis zur Höhe der Aryknorpel erhalten ist und keine klar erkennbaren Stimmlippen aufweist.
Innerhalb der Schädelhöhle liegt das präparierte Gehirn leicht außerhalb der mittleren Sagittalebene, sodass weder der Sinus sagittalis superior noch der dritte Ventrikel klar definiert sind – der laterale Ventrikel ist jedoch offen und ein Teil des vierten Ventrikels ist zwischen Pons und Kleinhirn erhalten geblieben. Die Windungen und Furchen des Großhirns sind nicht gut voneinander getrennt, aber der Gyrus cinguli und das Corpus callosum lassen sich unterscheiden. Querschnittsansichten des Sehnervenstrangs, der Hypophyse, des oberen und unteren Colliculus, des oberen Kleinhirnstiels und des Übergangs zwischen Medulla oblongata und Rückenmark sind sichtbar. Das Tentorium cerebelli und der Confluence/Transverse Sinus befinden sich zwischen der Kleinhirnhemisphäre und dem Okzipitallappen. Kleine Teile der hinteren unteren Kleinhirnarterie, der Wirbelarterien, der Basilararterie sowie der hinteren und vorderen Hirnarterien sind im Schnitt sichtbar.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Modells hat eine oberflächliche und tiefe Dissektion einen großen Einblick in die Anatomie der lateralen Kopfhaut und der Fossa infratemporalis ermöglicht. Über die gesamte Kopfhaut hinweg sind ein gut erhaltener Nervus auricularis posterior und eine oberflächliche Arteria temporalis zu erkennen, die auf der oberflächlichen Oberfläche des Musculus temporalis hervorgehoben sind. Anterior wurde der Musculus temporalis präpariert, um die tiefen Arteriae temporales freizulegen, die aus der Arteria maxillaris entspringen.
Die tiefe Dissektion hat Teile der Fossa infratemporalis (durch teilweise Entfernung des Ramus mandibulae und des Corpus mandibulae) und die Dissektion des retromandibulären Gewebes freigelegt. Am unteren Rand des Dissektionsfensters liegt die Schnittkante der Vena retromandibularis neben der Glandula submandibularis und dem aufsteigenden Verlauf der Arteria facialis, die zum Mundwinkel hin verläuft. Unmittelbar oberhalb der durchtrennten retromandibulären Vene befindet sich der hintere Bauch des Musculus digastricus, der eine kleine Freilegung der tiefer liegenden Vena jugularis interna überlagert.
Unmittelbar hinter dem erhaltenen Ramus ascendenis mandibulae befinden sich die Arteria carotis externa und die Arteria occipitalis (die parallel verlaufen, bevor sie nach posterior abbiegen). Verfolgt man die Arteria carotis externa nach superior, sind die Arteria auricularis posterior, die Arteria temporalis superficialis und die Arteria maxillaris sichtbar. Die Arteria maxillaris verläuft tief zum Musculus pterygoideus lateralis und in die Fossa infratemporalis, taucht oberhalb des Musculus pterygoideus lateralis wieder auf, wenn sie in die Fissura pterygomaxillaris übergeht. Entlang ihres Verlaufs entspringen die Arteria temporalis profunda posterior, die Arteria alveolaris inferior (die im präparierten Unterkieferkörper freigelegt ist), die Arteria temporalis profunda anterior und die Arteria alveolaris superior posterior. Schließlich ist der Nervus alveolaris inferior im geöffneten Unterkieferkörper zu sehen, und der Nervus lingualis ruht auf dem Musculus pterygoideus medialis. Der Musculus buccinator ist ebenfalls erhalten, wobei der distale Teil des Ductus parotidis erhalten bleibt, wenn er in den Muskel in Richtung Mundschleimhaut eintritt.
Im erhaltenen mittleren Sagittalschnitt sind der Inhalt des Schädelinneren, die Nasen- und Mundhöhlen sowie der Rachen bis zur Höhe der Kehlkopfknorpel erhalten geblieben. Die Nasenhöhle ist fast vollständig erhalten, mit Ausnahme eines kleinen Fensters, das in die mittlere Nasenmuschel geschnitten wurde, um die Siebbeinzellen freizulegen. Bei dieser Person befindet sich eine sehr große Keilbeinhöhle direkt oberhalb des Torus der Eustachischen Röhre im Nasenrachenraum. Die Mundhöhle und der Kehlkopf sind nicht präpariert, wobei der Kehlkopf nur distal bis zur Höhe der Aryknorpel erhalten ist und keine klar erkennbaren Stimmlippen aufweist.
Innerhalb der Schädelhöhle liegt das präparierte Gehirn leicht außerhalb der mittleren Sagittalebene, sodass weder der Sinus sagittalis superior noch der dritte Ventrikel klar definiert sind – der laterale Ventrikel ist jedoch offen und ein Teil des vierten Ventrikels ist zwischen Pons und Kleinhirn erhalten geblieben. Die Windungen und Furchen des Großhirns sind nicht gut voneinander getrennt, aber der Gyrus cinguli und das Corpus callosum lassen sich unterscheiden. Querschnittsansichten des Sehnervenstrangs, der Hypophyse, des oberen und unteren Colliculus, des oberen Kleinhirnstiels und des Übergangs zwischen Medulla oblongata und Rückenmark sind sichtbar. Das Tentorium cerebelli und der Confluence/Transverse Sinus befinden sich zwischen der Kleinhirnhemisphäre und dem Okzipitallappen. Kleine Teile der hinteren unteren Kleinhirnarterie, der Wirbelarterien, der Basilararterie sowie der hinteren und vorderen Hirnarterien sind im Schnitt sichtbar.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Modells hat eine oberflächliche und tiefe Dissektion einen großen Einblick in die Anatomie der lateralen Kopfhaut und der Fossa infratemporalis ermöglicht. Über die gesamte Kopfhaut hinweg sind ein gut erhaltener Nervus auricularis posterior und eine oberflächliche Arteria temporalis zu erkennen, die auf der oberflächlichen Oberfläche des Musculus temporalis hervorgehoben sind. Anterior wurde der Musculus temporalis präpariert, um die tiefen Arteriae temporales freizulegen, die aus der Arteria maxillaris entspringen.
Die tiefe Dissektion hat Teile der Fossa infratemporalis (durch teilweise Entfernung des Ramus mandibulae und des Corpus mandibulae) und die Dissektion des retromandibulären Gewebes freigelegt. Am unteren Rand des Dissektionsfensters liegt die Schnittkante der Vena retromandibularis neben der Glandula submandibularis und dem aufsteigenden Verlauf der Arteria facialis, die zum Mundwinkel hin verläuft. Unmittelbar oberhalb der durchtrennten retromandibulären Vene befindet sich der hintere Bauch des Musculus digastricus, der eine kleine Freilegung der tiefer liegenden Vena jugularis interna überlagert.
Unmittelbar hinter dem erhaltenen Ramus ascendenis mandibulae befinden sich die Arteria carotis externa und die Arteria occipitalis (die parallel verlaufen, bevor sie nach posterior abbiegen). Verfolgt man die Arteria carotis externa nach superior, sind die Arteria auricularis posterior, die Arteria temporalis superficialis und die Arteria maxillaris sichtbar. Die Arteria maxillaris verläuft tief zum Musculus pterygoideus lateralis und in die Fossa infratemporalis, taucht oberhalb des Musculus pterygoideus lateralis wieder auf, wenn sie in die Fissura pterygomaxillaris übergeht. Entlang ihres Verlaufs entspringen die Arteria temporalis profunda posterior, die Arteria alveolaris inferior (die im präparierten Unterkieferkörper freigelegt ist), die Arteria temporalis profunda anterior und die Arteria alveolaris superior posterior. Schließlich ist der Nervus alveolaris inferior im geöffneten Unterkieferkörper zu sehen, und der Nervus lingualis ruht auf dem Musculus pterygoideus medialis. Der Musculus buccinator ist ebenfalls erhalten, wobei der distale Teil des Ductus parotidis erhalten bleibt, wenn er in den Muskel in Richtung Mundschleimhaut eintritt.
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